Schlagwortarchiv für: Nord-Ostsee-Kanal

Vive la France!

Dankenswerterweise an einem Sonntag und auch zu jeweils, zumindest für mich, passenden Zeiten, gab es heute gleich zweimal ein schwimmendes Stück Frankreich zu sehen. Ganz dem Konzept der Jeune École folgend, waren es diesmal eher kleinere, aber deswegen nicht minder interessante Einheiten.

Am Vormittag war es die P 677 ‘Cormoran‘, eines von drei Patrouillenbooten der PP ‘Flamant‘ Klasse, die über Kiel in den Nord-Ostsee-Kanal fuhr. Die Boote haben eine Verdrängung von 390 ts und sind bis auf zwei 12,7 mm Maschinengewehre unbewaffnet. Nachdem die Hinreise der ‘Cormoran‘ am 09. Mai über den Nord-Ostsee-Kanal stattgefunden hat, erfolgte heute wohl die Rückreise. Meines Wissens war in der Vergangenheit bisher nur das Schwesterschiff, die P 678 ‘Pluvier‘, in diesen Gewässern zu sehen. Manch ein „Nummern-Sammler dürfte sich mit Sicherheit über diese Abwechslung gefreut haben.

Aus Brunsbüttel kommend, erreichte dann am Nachmittag die F 793 ‘Commandant Blaison’ die Schleusenanlage in Kiel-Holtenau. Die Schiffe der ‘D’Estienne d’Orves’ Klasse werden recht unterschiedlich Klassifiziert. In der französischen Marine wurden sie ursprünglich als ‘Avisos’ bezeichnet, nach dem Entfernen der Seezielflugkörper (2011 bis 2017) als Hochseepatroillenboote. Ungeachtet einer Verdrängung von gerade einmal 1.330 ts ist die Bewaffnung und Elektronik sehr umfangreich. In der üblichen Literatur ist dementsprechend auch von Korvetten oder sogar von Fregatten zu lesen.
Ab Mitte der 1970 Jahre in Dienst gestellt, befinden sich von den ursprünglich siebzehn Einheiten noch immer sechs bei der französischen Marine im Dienst. Die ‘Commandant Blaison’ soll als letzte Einheit im Jahr 2027 nach über 46 Jahren! außer Dienst gestellt werden. Acht Einheiten wurden um die Jahrtausendwende bereits an die türkische Marine abgegeben.
Ein interessantes Detail gab es den auch noch zu sehen. Der Schiffs-Name und die Hull-Nummer waren übermalt. Vermutlich erfolgt dies wohl mittlerweile aus taktischen Gründen, wie mir mitgeteilt wurde. Ob die Fahrt tagsüber durch den Kanal da ebenfalls hilfreich war …?

2023, P 677 ‘Cormoran’ in Kiel

2023, P 677 ‘Cormoran’ in Kiel

2023, P 677 ‘Cormoran’ in Kiel


2023, F 793 ‘Commandant Blaison’ im NOK

2023, F 793 ‘Commandant Blaison’ im NOK

2023, F 793 ‘Commandant Blaison’ im NOK


Links intern

PP ‘Flamant’ Klasse
FF ‘D’Estienne d’Orves’ Klasse

“Historisches” aus Schweden

Heute gab es im Nord-Ostsee-Kanal ein ganz besonderes Segel-Schiff zu beobachten. Das 58,5 Meter lange (L.ü.a.) Vollschiff ‘Götheborg’ (III) war auf dem Weg von Hamburg nach Göteborg, wo es am 04. Juni, rechtzeitig zur 400-Jahr-Feier der Stadt, zurückerwartet wird.

Die ‘Götheborg’ (III) ist nicht irgendein Segel-Schiff, sondern die Nachbildung des Ostindienfahrers ‘Götheborg’ (I) der schwedischen Ostindien-Kompanie von 1738 (gesunken 1745). Ostindienfahrer waren bewaffnete Schiffe, die damals speziell für die langen Reisen und den Handel mit Asien ausgerüstet wurden. Auch auf dem 1995 auf Kiel gelegtem Nachbau befinden sich noch zehn Kanonen. Das Schiff hat seinen Heimathafen (natürlich) in Göteborg und unternimmt regelmäßig längere Touren durch Europa oder dem Mittelmeer. Von 2005 bis 2007 gab es sogar eine Reise entlang der historischen Route bis nach China. Neben einer Stammbesatzung von 20 Seeleuten können bis zu 60 Gäste mitsegeln und mit anpacken.

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ in Kiel


2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ in Kiel

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ in Kiel

2023, Ostindienfahrer ‘Götheborg’ in Kiel


Links intern

Ostindienfahrer ‘Götheborg’
Ostindienfahrer

Links extern

GötheborG of Schweden (offizielle Seite)

 

Italienischer Zerstörer im NOK

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es heute endlich mal wieder so weit  ein „großes“ Kriegsschiff fuhr durch den Nord-Ostsee-Kanal. Nach dem in den letzten Monaten einige U-Boote, Mineneinheiten, Hilfsfahrzeuge und Patrouillenboote unterwegs waren, gab es heute einen italienischen Zerstörer zu bestaunen. Die D 554 ‘Caio Duilio’ war auf dem Weg in Richtung Ostsee und erreichte die Schleusenanlage in Kiel  gegen 16:35 Uhr. Auch wenn das AIS-Signal nach dem Verlassen der Kieler Förde ausgeschaltete wurde, ist im Internet zu lesen, dass wohl die Küste von Polen das Einsatzgebiet werden soll.
Vielleicht sieht man sich ja zur Kieler Woche wieder … ;)

Das Schiff ist eines von zwei Luftabwehr-Zerstörern der DDG ‘Andrea Doria’ Klasse. Zusammen mit den zwei nahezu baugleichen französischen Einheiten der DDG ‘Forbin’ Klasse, gehören alle zum Typ ‘Horizon’, einer italienisch-französischen Gemeinschaftsentwicklung. Herzstück dieser ca. 7.000 ts verdrängenden Schiffe ist das “Principal Anti-Air Missile System” (PAAMS) mit seinem Senkrechtstartsystem ‘Sylver’, den Flugkörpern vom Typ ‘Aster’ und dem Multifunktionsradar ‘EMPAR’.

2023, D 554 ‘Caio Duilio’ im NOK

2023, D 554 ‘Caio Duilio’ in Kiel

2023, D 554 ‘Caio Duilio’ im NOK

2023, D 554 ‘Caio Duilio’ in Kiel


Links intern

DDG ‘Andrea Doria’ Klasse
Radar ‘EMPAR’

Links extern

“Italien schickt Kriegsschiff nach Polen” (Polskie Radio)

 

Letzte Fahrt für ‘U 17’

Wie es im Vorfeld groß in der Presse und in den sozialen Medien angekündigt wurde, war heute der Tag, an dem ‘U 17’ zu seiner letzten Fahrt nach Sinsheim in Baden-Württemberg aufbrach. Dort soll das U-Boot im Technik-Museum einen dauerhaften Liegeplatz an Land bekommen. ‘U-17’ (ex ‘S 196’), gehört zur Klasse 206A, wurde im Dezember 2010 außer Dienst gestellt und lag bis 2021 im Marinearsenal Wilhelmshaven. Danach wurde es bei TKMS in Kiel vorschriftsmäßig entmilitarisiert und konnte gestern auf einen Ponton verladen werden. Heute Morgen gegen 6:30 Uhr startete schließlich der Schleppverband, um sich über den Nord-Ostsee-Kanal, Nordsee und Rhein auf den langen Weg in Richtung Süden zu machen. Die letzten Kilometer werden dann auf der Straße erfolgen.

Im Jahr 2016 wurde in der Stadt Eckernförde (wieder) über ein Museums-U-Boot kontrovers diskutiert. Mit dem vor Ort beheimateten Marinestützpunkt und seinem U-Bootgeschwader eine naheliegende Idee, wie viele Befürworter fanden. Leider war die Zuneigung einer politischen Mehrheit zu seinen Soldaten und Gerät letztendlich nicht groß genug und die Stadt Eckernförde lehnte aus unterschiedlichen Gründen ab. Kurz darauf entschied sich das Technik-Museum Sinsheim ein Boot der Klasse 206A zu erhalten. Aufgrund des guten Zustandes fiel die Wahl auf ‘U-17’.

2023, ex ‘U 17’ im NOK

2023, ex ‘U 17’ im NOK

2023, ex ‘U 17’ im NOK

2023, ex ‘U 17’ im NOK


Links intern

SS Typ ‘206’

Links extern

Technik Museen Sinsheim / Speyer
Technik Museen Sinsheim / Speyer – “Das U-Boot kommt”

RSS ‘Impeccable’ im NOK

Das Suffix “RSS” steht dabei nicht etwa für den “Radio Security Service” (Funkaufklärungsdienst) oder dem “Regional Security System” (Sicherheitsabkommen), sondern für “Republic of Singapore Ship”. Die ‘Impeccable’ ist eines von vier U-Booten vom Typ ‘218SG’, die derzeit bei TKMS in Kiel für die Marine des kleinen Inselstaates Singapore gebaut werden. Auch wenn bisher nur wenige technische Daten bekannt sind, werden diese Boote mit einer Verdrängung von 2.200 ts (↓), Außenluftunabhängigem Antrieb (AIP) und einer umfangreichen Bewaffnung (10 Torpedorohre) bei Fertigstellung sicherlich mit zu den modernsten konventionellen U-Booten der Welt gehören.

Ziel der kurzen Reise heute wurde die Magnetische Messstelle der WTD 71 in Borgstedt bei Rendsburg. Ob die anderen drei Einheiten zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden, ist mir leider nicht bekannt.
Als kleinen “Beifang” gab es dann auch noch die Schleppbarkasse Y 1687 ‘Borby’.

2023, S ? ‘Impeccable’ im NOK

2023, S ? ‘Impeccable’ im NOK

2023, S ? ‘Impeccable’ im NOK

2023, Y 1687 ‘Borby’ im NOK


Update (28.04.2023)

Nach nur einem Tag ging es heute Nachmittag schon wieder zurück in die Werft nach Kiel.

2023, S ? ‘Impeccable’ im NOK

2023, S ? ‘Impeccable’ im NOK

2023, S ? ‘Impeccable’ in Kiel

2023, S ? ‘Impeccable’ in Kiel


Links intern

SS ‘Invincible’ Klasse
Schleppbarkasse ‘Typ 946’ Klasse

Eine halbe ‘Lübeck’ im Kanal

Da man es am Wochenende ja ein wenig ruhiger angehen sollte, wurde heute nur ein halbes Schiff fotografiert … ;)

Gegen 12:15 Uhr erreichte ein Schleppverband, bestehend aus den beiden Schleppern ‘Wulf 4’ und ‘Wulf 5’ sowie einem Vorschiff, die Schleusen am Nord-Ostsee-Kanal in Kiel. Das Teil wird einmal die zukünftige Korvette F 269 ‘Lübeck’ werden, die fünfte und letzte Einheit der Braunschweig Klasse, zweites Baulos. Das Vorschiff wurde bei German Naval Yards in Kiel hergestellt und ist auf dem Weg zur Werft Blohm + Voss in Hamburg. Dort wird es mit dem Achterschiff zusammengefügt und fertiggestellt. Einen Termin für die Übergabe an die Marine gibt es meines Wissens noch nicht, und wird auch mit Sicherheit noch eine Weile auf sich warten lassen.

 

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK


Update (26.03.2023):

Und einen Tag später ist auch das Achterschiff auf dem Weg nach Hamburg. Viel Spaß beim zusammenbauen …

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK

2023, F 269 ‘Lübeck’ im NOK


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FS ‘Braunschweig’ Klasse (1. Los)

FS ‘Braunschweig’ Klasse (2. Los)

HNoMS ‘Nordkapp’ im NOK

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr durchquerte die norwegische ‘Nordkapp’ den Nord-Ostsee-Kanal. Im Januar in Richtung Nordsee und heute zurück in die Ostsee. Beides mal der Jahreszeit entsprechend bei marine-grauem Himmel.

Die ‘Nordkapp’ ist ursprünglich eines von drei Offshore-Patrouillenschiffen (OPV) der norwegischen Küstenwache aus den 1980er Jahren. Die Schiffe der ‘Nordkapp’ Klasse verfügen über einen verstärkten Rumpf für Operationen im Eis und sollten im Kriegsfall umfangreich mit Waffen und Sensoren aufgerüstet werden.
Die ‘Nordkapp’ wurde im November 2022 der norwegischen Marine unterstellt und bekam das Prefix HNoMS. Im Moment dient sie als Flaggschiff der Standing NATO Mine Countermeasures Group 1 (SNMCMG1). 

Eine Nachfolge-Klasse für die Küstenwache ist bereits im Bau. Die drei Schiffe der ‘Jan Mayen’ Klasse werden mit 9.600 ts deutlich größer und werden zwischen 2023 und 2024 in Dienst gestellt werden. Es gibt Berichte, wonach die drei alten Schiffe der ‘Nordkapp’ Klasse dann nach Uruguay verkauft werden könnten.

2023, A 531 ‘Nordkapp’ im NOK

2023, A 531 ‘Nordkapp’ im NOK

2023, A 531 ‘Nordkapp’ im NOK

2023, A 531 ‘Nordkapp’ in Kiel

2023, A 531 ‘Nordkapp’ in Kiel


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FP ‘Nordkapp’ Klasse

 

 

FS A 645 ‘Alizé’ im NOK

Heute nutzte ein sehr seltener Gast den Nord-Ostsee-Kanal. Das NATO-Präfix ‘FS‘ steht für ‘French Ship’ (Deutschland hat z. B. ein ‘FGS‘ für ‘Federal German Ship’). Die französische A 645 ‘Alizé’ fuhr heute am frühen Morgen gegen 07:15 Uhr in die Schleuse bei Kiel-Holtenau in den Kanal ein. Neben der frühen Zeit zum Sonnenaufgang und den diesigen Sichtverhältnissen den ganzen Vormittag über wurde die Herausforderung für gute Fotos zusätzlich durch das nicht vorhandenen AIS-Signal erhöht :-(

Die A 645 ‘Alizé’ ist ein Taucher-Unterstützungsschiff mit einer Verdrängung von 1.500 ts und wurde 2005 in Dienst gestellt. Neben einer Schiffsbesatzung von 17 Personen ist Platz für zusätzliche 30 Personen (Taucher, medizinisches Personal, …). Das Hubschrauberlandedeck kann das Gewicht eines NH-90 tragen.

2022, A 645 ‘Alizé’ im NOK

2022, A 645 ‘Alizé’ im NOK

2022, A 645 ‘Alizé’ im NOK

2022, A 645 ‘Alizé’ im NOK

2022, A 645 ‘Alizé’ im NOK


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AR ‘Alizé’ Klasse

 

Neue Korvette ‘Köln’ im NOK

Die erste Einheit des zweiten Bauloses der Korvetten der ‘Braunschweig’ Klasse ist bereits auf See.

Die F 265 ‘Köln’ wurde am 25. April 2019 auf Kiel gelegt und soll Ende 2022 in Dienst gestellt werden. In den letzten Tagen war sie auf Werfterprobungsfahrt mit der Werft Blohm + Voss. Aus dem Skagerrak kommend, ist diese auf der Rückfahrt nach Hamburg heute Abend durch Kiel und den Nord-Ostsee-Kanal gefahren.

Das zweite Baulos wird, genau wie das erste, fünf Einheiten umfassen (Köln, Emden, Karlsruhe, Augsburg und Lübeck). Technisch sind beide Baulose nahezu identisch. Der größte sichtbare Unterschied ist der neue Geschützturm mit seiner Stealth-Verkleidung (Oto Melara ‘Super Rapid’) und das TRS-4D Radar.

2022, F 265 ‘Köln’ in Kiel

2022, F 265 ‘Köln’ in Kiel

2022, F 265 ‘Köln’ im NOK

2022, F 265 ‘Köln’ im NOK

2022, F 265 ‘Köln’ im NOK


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FS ‘Braunschweig’ Klasse (1. Los)

FS ‘Braunschweig’ Klasse (2. Los)

76 mm /62 cal – ‘Super Rapid’

Radar TRS-4D


Laserwaffe auf der F 219 ‘Sachsen’

Heute Mittag ging es für die deutsche Fregatte ‘Sachsen’ durch den Nord-Ostsee-Kanal zurück nach Wilhelmshaven. An Deck befindet sich momentan ein Container mit einem Laserwaffen-System, dass bis gestern vor der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD 71) bei Surendorf getestet wurde. Es handelt sich dabei um den Prototyp eines Hochenergie-Lasers (HEL) der deutschen Firma Rheinmetall, der bis zu 20 Kilowatt Leistung haben soll. Genug Leistung, um eine Drohne oder ein Schlauchboot im Nahbereich (= unter 4.000 m) zu bekämpfen. 

An Laserwaffen wird schon seit einigen Jahren weltweit geforscht und mehrere Prototypen wurden erfolgreich getestet. Als Plattform dafür kommen neben Schiffen auch Flugzeuge sowie Landfahrzeuge infrage. In Zukunft sollen diese Waffen auch Artilleriegranaten, ganze Drohnenschwärme oder Flugkörper in größeren Entfernungen wirksam bekämpfen können. Nachteil sind (noch) der hohe Energiebedarf und die nachlassende Wirkung bei schlechten Wetterbedingungen.
In den USA sollen Leistungen von 60 Kilowatt bereits erfolgreich getestet worden sein. An einem 150 Kilowatt Laser wird bereits gearbeitet.

2022, F 219 ‘Sachen’ im NOK

2022, F 219 ‘Sachen’ im NOK

2022, F 219 ‘Sachen’ im NOK

Laserwaffensystem der Firma Rheinmetall


Nachtrag (02.09.2022)

In der aktuellen Ausgabe 09/2022 des “Marine-Forum” gib es einen Bericht über die Fregatte Sachsen und die Demonstratoranlage des Hochenergie-Laserwaffensystems (“Sachsen voller Energie”, Seite 20-21).


Links Intern

FFG ‘Sachsen’ Klasse