Italienische Fregatte im NOK

Die italienische Marine war in den letzten Monaten bereits des Öfteren im Nord-Ostsee-Kanal unterwegs. Hintergrund ist wohl eine Vereinbarung mit Polen, bei der die italienische Marine bei der Verteidigung der polnischen Küstengewässer unterstützen soll.
Heute Mittag konnte in Kiel die Fregatte F 595 ‚Luigi Rizzo‘ der FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse auf dem Weg zurück in Richtung Süden angetroffen werden. Soweit ich das beurteilen kann, ist es vermutlich die vierte Einheit, die diesen Einsatz seit Mai 2023 durchgeführt hat.

  • D 554 ‚Caio Duilio‘ – DDG ‚Andrea Doria‘ Klasse
  • F 592 ‚Carlo Margottini‘ – FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse (ASW-Variante)
  • F 597 ‚Antonio Marceglia‘ – FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse (General purpose-Variante)
  • F 595 ‚Luigi Rizzo‘ – FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse (General purpose-Variante)

Am Abend gab es als „Beifang“ zusätzlich noch den belgischen Minensucher M 921 ‚Lobelia‘ auf dem Weg zum BALTOPS -Manöver zu sehen.

2024, F 595 ‚Luigi Rizzo‘ in Kiel

2024, F 595 ‚Luigi Rizzo‘ in Kiel

2024, F 595 ‚Luigi Rizzo‘ im NOK

2024, M 921 ‚Lobelia‘ im NOK


Links intern

FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse
Italienische Fregatte im NOK (vom 23. Juli 2023)
Italienischer Zerstörer im NOK (vom 18. Mai 2023)

 

„Marinehjemmeværnet“ im NOK

Dass Boote der dänischen Marineheimwehr (dänisch: Marinehjemmeværnet) im Nord-Ostsee-Kanal unterwegs sind, ist an sich nichts Ungewöhnliches.
Aber gleich sechs Stück hintereinander ist nun doch nicht alltäglich. Alles sechs waren zuvor Gast beim Hafengeburtstag in Hamburg und sind auf dem Weg zurück in ihre unterschiedlichen Heimathäfen. Unterwegs waren MHV 814, MHV 851, MHV 903, MHV 905, MHV 909 und MHV 911. Bemerkenswerterweise auch genau in dieser aufsteigenden Reihenfolge ;) Zufall?

Die Heimwehr besteht überwiegend aus freiwilligen Reservisten und hat eine Stärke von ca. 16.000 Aktiven (Heer, Luftwaffe, Marine). Sie zählt als eine eigene Teilstreitkraft und hat in kleinem Rahmen sogar wiederholt an internationalen Einsätze teilgenommen.
Die Marineheimwehr übernimmt in ihren Heimatgewässern u. a. auch die Aufgabe als Küstenwache.

2024, Boote der Marineheimwehr im NOK

2024, MHV 814 ‚Budstikken‘ im NOK bei Kiel

2024, MHV 851 ‚Sabotøren‘ im NOK bei Kiel

Mai 2024, 905 ‚Askø‘ im NOK bei Kiel

2024, MHV 909 ‚Speditøren‘ im NOK bei Kiel

2024, Boote der Marineheimwehr in Kiel


Links intern

PP ‚MHV 800‘ Klasse

PP ‚MHV 850‘ Klasse

PP ‚MHV 900‘ Klasse

Links extern

Marinehjemmeværnet (offizielle Seite, in Dänisch)

 

Die ROK-Navy in Hamburg

Kurz zur Erklärung, ROK-Navy steht für „Republic of Korea Navy“, also abgekürzt für die Südkoreanische Marine.

Marine Einheiten aus Asien sind auch in unseren Gewässern hin und wieder zu sehen. Ob nun zum Hafenbesuch (China, Japan), auf der Durchreise im Nord-Ostsee-Kanal (Indien, Pakistan) oder in Deutschland im Bau befindlich (Indonesien, Singapore) … einige Schiffe und Boote aus dieser Region sind bereits auf „Kriegschiffe.net“ zu finden. Seit heute ist endlich auch ein Schiff aus Südkorea dabei.

Das Schulschiff ‚Hansando‘ und der Versorger ‚Hwacheon‘ sollten heute gegen 10 Uhr an der Überseebrücke in Hamburg festmachen. Während die ‚Hansando‘ (AIS-Signal: „Sailing Vessel“ / „ROK GOV Vessel“) pünktlich eintraf,  war die ‚Hwacheon‘ (AIS Signal: „Fishing Vessel“ / „ROK GOV Vessel“) gegen 18:30 Uhr erst auf Höhe Stader Sand. Der kleine Verband war zuvor in Halifax (Kanada) und wird am 01. November nach Portsmouth (Großbritannien) weiter reisen.

Gleich nach dem Anlegen gab es auf der ‚Hansando‘ bereits ein ‚Open-Ship‘, das noch mal am Montag (10 bis 14 Uhr) und Dienstag (10 bis 16 Uhr) wiederholt wird. Heute gab es dabei nur einen kurzen Rundgang zur Brücke. Das Fotografieren an Bord, auch mit dem Handy, war leider unerwünscht! Ausgenommen davon war nur das Hubschrauberdeck.

2023, A 81 ‚Hansando‘ in Hamburg

2023, A 81 ‚Hansando‘ in Hamburg

2023, A 81 ‚Hansando‘ in Hamburg


Links intern

AX ‚Hansando‘ Klasse

Links extern

„Marineschiffe aus Südkorea machen an der Überseebrücke fest“ (vom 20.10.23, Hamburg Magazin)


Reisebericht aus den Niederlanden

Die Niederlande ganz allgemein und speziell die Stadt Den Helder mit seinem Marinemuseum sind für uns immer mal wieder eine Reise Wert. Insbesondere da bei unserem letzten Besuch im Oktober 2018 zwei der historischen Schiffe nicht zugänglich waren.
Nach einer Anreise über das Ruhrgebiet war in diesem Jahr jedoch erst einmal die Stadt Vlissingen an der Mündung der Schelde in der Provinz Zeeland, ganz im Südwesten der Niederlande, unser Ziel. Hier hat das Museumsschiff A 856 ‚Mercuur‘ seinen Liegeplatz. Es ist eines von ehemals sechs großen Minensuchbooten der ‚Onversaagd‘ Klasse (790 ts), die in den 1950er Jahren in den USA für die Niederlande gebaut wurden. Anfang der 1970er Jahre wurde es als einziges Boot seiner Klasse zu einem Torpedotender umgebaut und in ‚Mercuur‘ umbenannt. Leider war unser Aufenthalt nur kurz und für eine Besichtigung des nahegelegenen ‚Fort Rammekens‘, eine der ältesten Seefestungen in Westeuropa, war es schon zu spät. Ein Grund mehr um in der Zukunft noch einmal vorbeizuschauen und ein wenig mehr Zeit vor Ort zu verbringen.

Text und Fotos folgt …

2023, ‚Nationaal Militair Museum‘ in Soesterberg

2023, Leuchtturm Huisduinen (Lange Jaap) in Den Helder



Links intern

AG ‚Onversaagd‘ Klasse

Links extern

Marinemuseum Den Helder (offizielle Seite)

Museumschip ex Hr.Ms. Mercuur (offizielle Seite)

Nationaal Militair Museum (offizielle Seite)

Fort Rammekens (offizielle Seite)

 

Italienische Fregatte im NOK

Heute zeigte sich ein interessantes AIS-Signal im Kanal: „Warship (IT)“. Dazu gab es leider keine weitere Beschreibung, geschweige den irgendein Foto. Nach kurzer Zeit war jedoch klar, dass es sich hier um die italienische Fregatte F 597 ‚Antonio Marceglia‘ der ‚Carlo Bergamini‘ Klasse handelt.
Zusammen mit den französichen ‚Aquitaine‘ Fregatten, gehören beide Schiffsklassen zum Typ ‚FREMM‘, einem italienisch-französischen Gemeinschaftsprojekt. Die Schiffe werden seit 2007 in zwei Varianten gebaut, ‚ASW‘ (Anti Submarine Warfare) sowie „GP/LA“ (General Purpose/Land Attack), und unterscheiden sich leicht in Bewaffnung und Sensoren. Mit ihrem 127 mm /64 cal Geschütz auf dem Vordeck gehört die F 597 ‚Antonio Marceglia‘ zur Varinate „GP/LA“. Einige Einheiten konnten auch schon für den Export gebaut werden (Ägypten, Marokko) und auch die zukünftige US-amerikanische ‚Constellation‘ Klasse basiert auf den FREMM-Design. 20 Einheiten sollen in den Vereinigen Staaten gebaut und ab 2026 in Dienst gestellt werden.

Also bin ich trotz Schietwetters mit Kamera und Regenjacke los, immer mit dem „Plan“ einer Regenpause im Hinterkopf … was auch tatsächlich mehr oder weniger aufging … ;)
Unmittelbar, nachdem die Fregatte gegen 18:30 Uhr die Schleuse im Kiel-Holtenau verlassen hat, wurde das AIS-Signal sofort ausgeschaltet, sodass man über den weiteren Verlauf der Route nur spekulieren kann.

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ in Kiel

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ in Kiel


Links intern

FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse
FFG ‚Aquitaine‘ Klasse


Y 1655 ‚Holstein‘ auf großer Fahrt

Mit der Y 1655 ‚Holstein‘ ist das Duo der beiden neuen Arbeitsboote für die Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen in Eckernförde (WTD 71) komplett. Die Y 1654 ‚Schleswig‘ kam bereits im März auf dem Weg nach Rostock hier in Kiel vorbei. Nach Fertigstellung beider Einheiten auf der Werft Tamsen Maritim in Rostock sollen beide Einheiten noch in diesem Jahr an die Bundeswehr übergeben werden, um dann ihr Aufgabe als Sicherungs-, Transport- und Schleppboote (STS) aufzunehmen.

Als Antriebsquelle ist ein MAN-Diesel mit einer Leistung von 368 kW verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit soll 10 kn betragen.
Besonders stolz ist die Werft auf das umweltschonende System zur Abgasnachbehandlung mit AdBlue. Auch unsere Marine wird grüner ;)
Weitere technische Daten: Länge: 20,10 m, Breite: 5,70 m, Tiefgang: 1,40 m.

Zugeordnet werden sie wohl den Booten der Klasse 744 und sollen ältere Fahrzeuge ersetzen.

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ im NOK

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ im NOK

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel


Update (21.07.2023):

Wie bereits bei der Y 1654 ‚Schleswig‘ im März dieses Jahres, wurden heute Morgen gegen 08:00 Uhr am Thiessenkai die Leinen eingeholt und Kurs Rostock genommen …

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel


Links intern

Arbeitsboot Klasse ‚744‘
Y 1654 auf Werfterprobung

‚Capitán Miranda‘ in Kiel

Eine der weitesten Anreisen zur diesjährigen Kieler Woche hatte mit Sicherheit das Segelschulschiff ‚Capitán Miranda‘ der uruguayischen Marine. Nachdem es in den letzten Wochen bereits einige Häfen in den USA und auch in Europa besucht hat, ging die Reiseroute heute über den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel. Das Schiff wurde bereits 1930 in Dienst gestellt und wurde bis 1976 als Forschungsschiff verwendet. Nach einem Umbau zum Dreimast-Segelschoner ist es seit 1978 als Schulschiff im Einsatz. Die Segelfläche beträgt 853 m2.

Da es am Freitag, dem 23. Juni 2023 noch mal ein kleines Open-Ship im Stützpunkt geben wird (11 bis 17 Uhr), besteht die Möglichkeit sich das Schiff aus der Nähe anzuschauen. Auch an der traditionellen Windjammerparade auf der Kieler Förde am Samstag wird die ‚Capitán Miranda‘ teilnehmen.

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ im NOK

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ in Kiel

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ in Kiel


Links intern

AX ‚Capitán Miranda‘ Klasse

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Capitán Miranda (offizielle Seite, in spanisch)

‚arrivederci‘ und ‚ahlan wasahlan‘

Nachdem bereits gestern ein großer Teil der grauen Gäste Kiel verlassen hat, folgten heute weitere Einheiten. Einer der ersten heute früh, war das italienische Landungsschiff L 9893 ‚San Marco‘, das seine Reise durch den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Süden antrat. Mit einer Verdrängung von 7.800 ts, einer Länge von 133 Metern und einer Breite von 20,5 Metern kein ganz kleiner „Fisch“, aber bei maximalen Schiffsabmessungen für den Kanal von 235 Meter x 32,5 Meter auch noch lange nicht am Limit.

In Höhe der Fähre Landwehr kam es zur Begegnung mit der marokkanischen Fregatte F 615 ‚Allal Ben Abdellah‘, die sich auf dem Weg nach Kiel befand. Diese gehört zur SIGMA-Schiffsbaureihe, einem niederländischen Export-Design das kundenspezifisch angepasst werden kann, vergleichbar mit dem deutschen MEKO-Konzept. Die ‚Allal Ben Abdellah‘ wird am Freitag am letzten Open-Ship Termin teilnehmen und noch bis Ende der Woche in Kiel bleiben.



Links intern

FFG ‚Sigma – 9813‘ Klasse
LPD ‚San Giorgio‘ Klasse


Kieler Woche 2023

Morgen Abend beginnt offiziell die 141. Kieler Woche. Wie in den Jahren zuvor (Ausnahme 2020) besuchen aus diesem Anlass auch wieder viele ausländische Marineeinheiten den Kieler Stützpunkt. Traditionell läuft die größte Anzahl der Gäste am Freitagvormittag ein, überwiegend die Teilnehmer des vorangegangenen Nato-Manövers BALTOPS.

Für den Marine-Interessierten, oder auch einfach nur für neugierige „Seh-Leute“, gibt es gleich an mehreren Tagen ein Open-Ship. An diesem Samstag und Sonntag können jeweils von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr viele der Schiffe besichtigt werden. Auch nächste Woche Freitag wird noch einmal das Tor für Besucher geöffnet werden. Jedoch werden dann nur noch wenige Schiffe im Hafen liegen, da der größte Teil der ausländischen Gäste bereits Anfang der nächsten Woche schon wieder abreist.

Zu den größten Einheiten gehören in diesem Jahr:

  • L 14 ‚Albion‘, britisches Docklandungsschiff (18.560 ts) / Open-Ship nur am Sonntag
  • LCC 20 ‚Mount Whitney‘, amerikanisches Kommandoschiff (18.400 ts)  / kein Open-Ship
  • DDG 117 ‚Paul Ignatius‘, amerikanischer Zerstörer (9.700 ts)
  • L 9893 ‚San Marco‘, italienisches Docklandungsschiff (7.800 ts)

Insgesamt sollen ca. 40 Boote und Schiffe im Stützpunkt liegen. Nicht alle davon werden am Open-Ship teilnehmen. Der französische Flottentanker A 631 ‚Somme‘ (18.500 ts) liegt am Kieler Ostuferhafen und das britische Docklandungsschiff L 3008 ‚Mounts Bay‘ (16.160 ts) bei TKMS. Dementsprechend wird es bei beiden Einheiten ebenfalls kein Open-Ship geben.





Links extern

Ostseemanöver: Baltic Operation (auf Bundeswehr.de)
Kieler Woche und Termine (auf Bundeswehr.de)

Vive la France!

Dankenswerterweise an einem Sonntag und auch zu jeweils, zumindest für mich, passenden Zeiten, gab es heute gleich zweimal ein schwimmendes Stück Frankreich zu sehen. Ganz dem Konzept der Jeune École folgend, waren es diesmal eher kleinere, aber deswegen nicht minder interessante Einheiten.

Am Vormittag war es die P 677 ‚Cormoran‚, eines von drei Patrouillenbooten der PP ‚Flamant‚ Klasse, die über Kiel in den Nord-Ostsee-Kanal fuhr. Die Boote haben eine Verdrängung von 390 ts und sind bis auf zwei 12,7 mm Maschinengewehre unbewaffnet. Nachdem die Hinreise der ‚Cormoran‚ am 09. Mai über den Nord-Ostsee-Kanal stattgefunden hat, erfolgte heute wohl die Rückreise. Meines Wissens war in der Vergangenheit bisher nur das Schwesterschiff, die P 678 ‚Pluvier‚, in diesen Gewässern zu sehen. Manch ein „Nummern-Sammler dürfte sich mit Sicherheit über diese Abwechslung gefreut haben.

Aus Brunsbüttel kommend, erreichte dann am Nachmittag die F 793 ‚Commandant Blaison‘ die Schleusenanlage in Kiel-Holtenau. Die Schiffe der ‚D’Estienne d’Orves‘ Klasse werden recht unterschiedlich Klassifiziert. In der französischen Marine wurden sie ursprünglich als ‚Avisos‘ bezeichnet, nach dem Entfernen der Seezielflugkörper (2011 bis 2017) als Hochseepatroillenboote. Ungeachtet einer Verdrängung von gerade einmal 1.330 ts ist die Bewaffnung und Elektronik sehr umfangreich. In der üblichen Literatur ist dementsprechend auch von Korvetten oder sogar von Fregatten zu lesen.
Ab Mitte der 1970 Jahre in Dienst gestellt, befinden sich von den ursprünglich siebzehn Einheiten noch immer sechs bei der französischen Marine im Dienst. Die ‚Commandant Blaison‘ soll als letzte Einheit im Jahr 2027 nach über 46 Jahren! außer Dienst gestellt werden. Sechs Einheiten wurden um die Jahrtausendwende bereits an die türkische Marine abgegeben.
Ein interessantes Detail gab es den auch noch zu sehen. Der Schiffs-Name und die Hull-Nummer waren übermalt. Vermutlich erfolgt dies wohl mittlerweile aus taktischen Gründen, wie mir mitgeteilt wurde. Ob die Fahrt tagsüber durch den Kanal da ebenfalls hilfreich war …?

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel


2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK

2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK

2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK


Links intern

PP ‚Flamant‘ Klasse
FF ‚D’Estienne d’Orves‘ Klasse