Reisebericht aus Schweden

Endlich Schweden … nach dem eine Reise nach Stockholm schon sehr, sehr lange von mir geplant wurde und aus den verschiedensten Gründen immer wieder verschoben werden musste, war es in diesem Jahr endlich so weit. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit erst Ende August oder noch später zu fahren, wurde es diesmal berufsbedingt deutlich früher im August. Erwartungsgemäß war es dadurch nahezu überall voller Menschen, aber da während der Woche noch erträglich. Dazu gab es bestes Wetter mit mehr als sommerlichen Temperaturen. Die An- und Abreise erfolgte mit einem Nachtzug der Schwedischen Bahn (Hamburg – Stockholm). Genau wie bei der Deutschen Bahn gab es auch hier immer mehr Fahrzeit als man bezahlt hatte, sprich es kam zu reichlich Verspätungen. Wer das kleine Abenteuer sucht, ist hier genau richtig … ;)

Galeone ‚Vasa‘ in Stockholm

Primäres Ziel war natürlich das Vasa-Museum mit Schiff und Ausstellung. Die Galeone ‚Vasa‘ wurde 1628 in Dienst gestellt, war 61 Meter lang und verfügte über zwei Batteriedecks mit 64 Kanonen. Auf ihrer Jungfernfahrt sank sie aufgrund von Stabilitätsproblemen bereits nach nur wenigen hundert Metern. Im Jahr 1961 wurde das Wrack sowie jede Menge Fundstücke geborgen. Es folgte eine jahrelange Konservierung und der Bau eines neuen Gebäudes über ein altes Trockendock um einen endgültigen Liegeplatz für die ‚Vasa‘ zu schaffen. Nicht ohne Grund soll das Museum das meistbesuchte in Skandinavien sein. Vor einem Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert zu stehen war einfach überwältigend. Natürlich kann so ein einmaliges und altes Schiff leider nicht betreten werden. Aber auch so war der erstaunlich gute Zustand, die immense Größe des Schiffes, die prachtvollen Verzierungen und die tolle Ausstellung wirklich beeindruckend. Allein für dieses Erlebnis kann sich die Reise schon lohnen!

Kesselraum der HSwMs ‚Sprängaren‘

Direkt in der Nähe liegen noch die Museumsboote des Seehistorischen Museums. Dazu gehören das Feuerschiff ‚Finngrundet‘, der Eisbrecher ‚Sankt Erik‘, das Dampfschiff HSwMs ‚Sprängaren‘ und der Minensucher ‚M 20‘. Insbesondere die ‚Sprängaren‘, eines von ehemals drei Minensuchbooten der ‚Sökaren‘ Klasse fand ich sehr spannend. Das Schiff wird von einer Zweizylinder-Verbunddampfmaschine angetrieben und war von 1918 bis 1962 in Dienst. Nach einer gründlichen Überholung der Maschine ist es seit 2022 wieder seetüchtig und unternimmt auch Ausflugsfahrten in die Stockholmer Schären. Bei unserem Besuch wurde bereits seit Tagen der Kessel für eine solche Tour vorgeheizt. Trotzdem war eine Besichtigung im Maschinenraum möglich und die freundlichen Mitarbeiter haben gerne und ausführlich Auskunft gegeben.
Das Torpedoschnellboot T 121 ‚Spica‘ ist dort übrigens entgegen einiger Aussagen im Internet nicht (mehr) zu finden.

Möglicher „Beifang“ findet sich u. a. auf der Insel Beckholmen bei Djurgården (5 Minuten Fußmarsch von der Anlegestelle „Allmänna gränd“ – Fährlinie 80 und 82). Dort inmitten der Werft mit ihren drei Trockendocks gibt es einen kleinen Wanderweg auf einen Hügel von wo aus man einen tollen Blick rund um das Werftgelände hat. Als Alternative bietet sich eventuell auch das gegenüberliegende Ufer als Fotostandort an. Neben drei kleineren Marineschiffen (Schlepper, Stridsbåt 90, HSwMS ‚Loke‘) haben wir dort auch etwas versteckt die HSwMS ‚Bremön‘ (Minensucher der ‚Arholma‘ Klasse) gefunden. Diese liegt normalerweise als Museumsschiff in Karlskrona, war hier aber wie im Vorfeld angekündigt zur Überholung. Fotos gelangen schließlich mithilfe der Fährlinie 80. Tipp: gleich für bis zu drei Tagen eine Dauerkarte für alle Öffis inklusive Fähren erwerben.

Im Übrigen ist Stockholm abseits von Marineschiffen ebenfalls eine tolle Stadt, in der es viel zu entdecken gibt. Natürlich kann ich auch das Vasa-Museum den „Nicht Schiffsliebhaber“ vorbehaltlos empfehlen. Vielleicht beides Argumente auch seine/n Partner/in von einer Reise dorthin zu überzeugen ;) 

Altstadt von Stockholm

Das Vasa-Museum und Museumsschiffe

Kastell von 1848 in Stockholm


Trockendock auf Beckholmen

Ehemaliges Segelschulschiff ‚Af Chapman‘

Ehemaliges Patrouillenboot vom ‚Typ 60‘


Links intern

Links extern

Kieler Woche 2025

Die Kieler Woche 2025 steht an und alle grauen Gäste befinden dich mittlerweile im Marine-Stützpunkt Kiel-Wik.
„Große“ Schiffe gibt es kaum und auch die Anzahl der Einheiten ist im diesen Jahr sehr überschaubar. Flaggschiff ist die deutsche Fregatte F 217 ‚Bayern‘. Direkt gegenüber auf der Gorch-Fock-Mole wird die dänische Fregatte F 341 ‚Absalon‘ liegen. Die US-amerikanische L 20 ‚Mount Whitney‘ und die polnische Fregatte F 273 ‚Tadeusz Kosciuszko‘ liegen am anderen Ende des Stützpunktes und werden wohl zum Open Ship am Samstag und Sonntag nicht zugänglich sein.

Anbei schon mal einige Foto-Impressionen von heute Vormittag …





kleine Hafenrundfahrt

Heute wurde zum ersten Mal der nationale Veteranentag in Deutschland gefeiert. Mit Sicherheit nur zufällig am selben Tag wurde den Spaziergängern am heutigen Abend auf der Kiellinie ein seltenes Spektakel geboten.
Die dritte Einheit der israelischen ‚Dolphin II‘ Klasse wurde von einem Liegeplatz auf einen andern verlegt. Das U-Boot wurde erst am Freitag ausgedockt und war mit Sicherheit noch nicht Seeklar, wie man u.a. an dem Gerüst auf dem Turm erkennen konnte. Dennoch ließ man es sich nicht nehmen noch eine kleine Runde durch den Kieler Hafen zu drehen und sich (gewollt oder nicht) den interessierten Zuschauern an Land zu präsentieren. Vielleicht auch ein Hinweis darauf, dass bald Probefahrten anstehen …

Die drei Einheiten der ‚Dolphin II‘ Klasse sind konventionelle U-Boote mit einer Außenluftunabhängigen Antriebsanlage (AIP) für deutlich längere Tauchzeiten. Zwei Einheiten wurden bereits fertiggestellt und befinden sich seit 2014 im Dienst. Die dritte Einheit mit dem Name ‚Drakon‘ wurde modifiziert (verlängerter Turm) und befindet sich noch immer im Bau.

2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel

2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel

2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel


2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel

2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel

2025, S ? ‚Drakon‘ in Kiel


Links intern

SS ‚Dolphin II‘ Klasse 

You are welcome …

Wieder einmal sind Einheiten der britischen PP ‚Archer‘ Klasse unterwegs auf dem Weg in Richtung Ostsee. Die kleinen Schulungsboote waren in den letzten Jahren sehr häufig im Nord-Ostsee-Kanal anzutreffen. Zumeist im Mai oder Juni und in der Regel immer in Gruppen von zwei bis sechs Booten. In diesem Jahr sind es P 165 ‚Example‘, P 270 ‚Biter‘, P 272 ‚Smiter‘ und P 273 ‚Pursuer‘. Nach einer Nacht im Marinestützpunkt Kiel geht es weiter nach Flensburg.

Mit einer Länge von 20,8 Metern und einer Verdrängung von gerade einmal 43 ts, keinerlei Bewaffnung und nur mit einem Navigationsradar ausgestattet geben die Boote zugegebenermaßen Marinemäßig nicht viel her, aber ich mag sie sehr als Fotomotiv. Sie sind grau, haben eine Nummer am Rumpf und sind zudem zahlreich. Beim genauen hinschauen lassen sich auch kleine Unterschiede zwischen den Einheiten entdecken. Wenn man dann noch von verschiedenen Standorten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen fotografiert, wird es nie langweilig … ;)

2025, Boote der ‚Archer‘ Klasse

2025, P 272 ‚Smiter‘ im NOK

2025, P 270 ‚Biter‘ im NOK


2025, P 165 ‚Example‘ im NOK

2025, P 273 ‚Pursuer‘ 

2025, P 165 ‚Example‘ in Kiel


Update (18.05.2025)

2025, P 264 und P 280 im NOK

2025, P 264 ‚Archer‘ im NOK

2025, P 280 ‚Dasher‘ im NOK


Mit einigen Tagen Verspätung gab es heute noch zwei Nachzügler … die P 264 ‚Archer‘ und die P 280 ‚Dasher‘. Leider auch wieder bei bescheidenen Lichtverhältnissen, aber vielleicht sieht man sich ja bei der Rückreise …

Links intern

PP ‚Archer‘ Klasse 

Korvette ‚Emden‘ in Kiel

Die F 266 ‚Emden‘ gehört zu den Korvetten der Braunschweig-Klasse, zweites Baulos, und ist seit einigen Tagen in der Ostsee vor Kiel unterwegs.
Wie am Heck zu erkennen ist, wird der Heimathafen noch mit Hamburg angegeben, da sich das Schiff in der Erprobungsphase bei der Hamburger Werft Blohm+Voss befindet.

Aufgrund von Schwierigkeiten bei Integration des FüWES ist bisher noch keine der fünf neuen Einheiten an die Marine übergeben worden. Als erste Einheit könnte die F 265 ‚Köln‘ in diesem Jahr in Dienst gestellt werden. Die Verzögerung bei der Fertigstellung soll dann mindestens zwei Jahre Betragen haben. Heimathafen für alle neuen Korvetten wird der Marinestützpunkt Warnemünde bei Rostock, wie bereits bei den fünf Einheiten vom ersten Baulos.

Anstelle des Radar-Systems ‚TRS-3D‘ des ersten Bauloses erhalten die Schiffe des zweiten Loses das ‚TRS-4D Rotator‘, sowie statt des Geschützes 76 mm/62 cal ‚Compact‘ das 76 mm/62 cal ‚Super Rapid‘ mit stealth-gerechter Turmverkleidung.

2025, F 266 ‚Emden‘ in Kiel

2025, F 266 ‚Emden‘ in Kiel

2025, F 266 ‚Emden‘ in Kiel

2025, F 266 ‚Emden‘ in Kiel


Links intern

FS ‚Braunschweig‘ Klasse (1. Los)
FS ‚Braunschweig‘ Klasse (2. Los)
‚Eine halbe ‚Lübeck‘ im Kanal‘ (vom 25. März 2023)
Neue Korvette ‚Köln‘ im NOK‘ (vom 11. Juli 2022)

Links extern

Korvetten aus Deutschland (Marineforum online)
Germany’s K130 Batch 2 Corvette Program (Naval News, in Englisch)

 

Navy Ops – Ausgabe 17

Die neue Navy Ops, Ausgabe 17, ist draußen.

Seitdem ich das Marine-Magazin bereits im März 2022 an dieser Stelle vorgestellt habe, hat sich eine tolle Zusammenarbeit entwickelt.
Bereits mehrfach hatte ich die Gelegenheit einige Artikel und zahlreiche Fotos beizusteuern.

Diesmal sind es gleich 14 Seiten und auch wieder einiges an Bildmaterial geworden. Mein bisher umfangreichster Beitrag in einer Ausgabe.
Schwerpunktmäßig berichte ich hier über die großen, amphibischen Landungsschiffe der US-amerikanischen LPD San-Antonio-Klasse (208 Meter Länge, 25.300 Tonnen). Die USS ‚New York‘ (LPD-21) war zur diesjährigen Kieler Woche zu Gast im Marinestützpunkt.
Aber auch die US-Navy und das amerikanische Raumfahrtprogramm waren ein spannendes Thema.
Danke an den Chefredakteur Stefan Ulsamer für diese Inspiration.

Aber natürlich gibt es noch viele weitere spannende Artikel zu lesen …

 


Links intern

LPD ‚San Antonio‘ Klasse

Links extern

Navy Ops – Flugzeugträger und Mehr

Die JMSDF in Hamburg

Vom 30. August bis zum 2. September 2024 befindet sich eine kleine Ausbildungsflotte der Japanischen Maritimen Selbstverteidigungsstreitkräfte (= Japan Maritime Self-Defense Force, abgekürzt JMSDF) zu besuch in Hamburg. Diese besteht aus dem Schulschiff TV 3508 ‚Kashima‘ und dem Zerstörer TV 3521 ‚Shimakaze‘. Das TV steht hier für „Traning Vessel“.
Im Artikel 9 der japanischen Verfassung von 1946, ist der Unterhalt von Streitkräften verboten, daher wird in Japan offiziell nur von „Selbstverteidigungskräften“ gesprochen. Begriffe wie Militär oder Marine werden in diesem Zusammenhang nicht verwendet.  Eine Vorgehensweise, die insbesondere durch das Auftreten Chinas in den letzten Jahren, immer mehr umstritten ist.

Während die ‚Kashima‘ schon mehrfach in Deutschland angelegt hat, ist die ‚Shimakaze‘ das erste Mal hier zu sehen. Es ist in Japan durchaus üblich Zerstörer zum Ende ihrer Dienstzeit als Schulschiff einzusetzen. Dementsprechend wurde die ‚Shimakaze‘ im März 2021 von DDG-172 in TV-3521 umklassifiziert. Mit ihrem 127 mm Geschütz vorne auf einem Podest und den beiden SPG-51 Feuerleitradaren über der Brücke besitzen die Schiffe der DDG ‚Hatakaze‘ eine recht eigenwillige, aber auch sehr interessante Silhouette wie ich finde.

Leider sind beide Schiffe früher als erwartet eingetroffen, so das ich keine Gelegenheit mehr hatte auf die richtige „Foto-Seite“ zu gelangen. Für den einen oder anderen Schnappschuss, teils im Gegenlicht, hat es aber gereicht. Am Samstag und Sonntag soll es jeweils von 10 Uhr bis 15 Uhr ein „Open-Ship“ mit geführten Touren geben. Am 2. September geht es weiter nach Großbritannien.

2024, TV 3521 ‚Shimakaze‘ in Hamburg

2024, TV 3521 ‚Shimakaze‘ in Hamburg

2024, TV 3521 ‚Shimakaze‘ in Hamburg

2024, TV 3521 ‚Shimakaze‘ in Hamburg

2024, TV 3521 ‚Shimakaze‘ in Hamburg



Links intern

AX ‚Kashima‘ Klasse
DDG ‚Hatakaze‘ Klasse

U-Boot an Deck …

Nach einigen Tagen war es heute endlich so weit. Die RSS ‚Invincible‘ (Baunummer 1), ein U-Boot vom Typ 218SG, befindet sich an Bord des Spezialschiffes ‚Rolldock Star‘. Das U-Boot soll die Reise von ca. 12.000 Seemeilen zu der Changi Naval Base in Singapur bequem als Fracht an Oberdeck antreten.

Wie bereits im Juni 2023 bei der RSS ‚Impeccable‘ (Baunummer 2) geschieht dies mithilfe eines Schwergutfrachters der niederländische ‚Roll Group‘. War es im letzten Jahr die ‚Rolldock Storm‘ ist es jetzt die ‚Rolldock Star‘. Beide Schiffe gehören der Rolldock-ST-Klasse an und wurden 2013 bzw. 2014 bei der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft fertiggestellt. Die Schiffe haben eine Länge von 151,50 m, sind 17 kn schnell und haben eine Tragefähigkeit von 9.000 dwt. Heimathafen ist in beiden Fällen Rotterdam.

Um das U-Boot an Bord nehmen zu können, wurden Ballast Tanks geflutet und das Schiff abgesenkt. Der Tiefgang vergrößert sich so von 5,76 m auf 12,40 m. Der 119 m lange Laderaum verfügt dann über eine mit Wasser gefüllte Tiefe von 6,50 m und das U-Boot kann einschwimmen. Das Boot wird umfangreich gesichert und das Wasser wieder abgepumpt. Dieser komplexe Verladevorgang dauert insgesamt mehrere Tage bevor die Reise zu seinem neuen Heimathafen noch in dieser Woche beginnen soll.



Links intern

SS ‚Invincible‘ Klasse

Links extern

RollDock-S-Klasse (Wikipedia.de)
Roll Group (offizielle Seite)

Kieler Woche 2024

Auch wenn die Kieler Woche noch im vollen Gange ist und erst mit dem Abschlussfeuerwerk am Sonntag, dem 30. Juni offiziell endet, wir es marinemäßig vermutlich nicht mehr viel zu entdecken geben. Nach dem traditionellen Open Ship am vorherigen Samstag und Sonntag wird es keine weiteren (Marine-) Termine mehr geben. Auch haben nahezu sämtliche grauen Gäste Kiel schon wieder verlassen. In den vergangenen Jahren gab es, wenn auch immer mit deutlich weniger Einheiten, teilweise noch einen dritten Termin am darauffolgenden Freitag. 

Das Einlaufen der BALTOPS-Teilnehmer erfolgte diesmal über mehrere Tage verteilt, hierdurch fiel am Freitag die übliche Einlaufparade zahlenmäßig sehr überschaubar aus. Der größte Teil der Besucher in diesem Jahr waren „alte Bekannte“ sodass der polnische Tanker ‚Bałtyk‘ (Z-1) von einigen Marine-Begeisterten, so auch von mir, bereits als die interessanteste Einheit dieser Kieler Woche empfunden wurde. Auch das „Open Ship“ durfte man in diesem Jahr nicht allzu wörtlich nehmen. Kaum eine Einheit war für die Besucher geöffnet. Dies mag der momentanen Sicherheitslage geschuldet sein. Umso bemerkenswerter, dass z. B. als einzige „graue“ Einheit am Samstag ausgerechnet die amerikanische USS ‚New York‘ für Besucher geöffnet war.

Tolle Fotomotive gab es jedoch auch so wieder reichlich. Das sortieren, bearbeiten sowie online stellen wird mit Sicherheit noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Eine kleine erste Auswahl gibt es schon mal hier:

2024, A 5313 ‚Stella Polare‘

2024, MSF 2 in Kiel

2024, L 801 ‚Johan de Witt‘

2024, BE 160 ‚Gloria‘ in Kiel

2024, Z 1 ‚Bałtyk‘ in Kiel

2024, M 921 ‚Lobelia‘ in Kiel

2024, M 343 ‚Hinnøy‘ in Kiel

2024, L 21 ‚New York‘ in Kiel

2024, M 614 ‚Styx‘ in Kiel

2024, L 21 ‚New York‘ in Kiel

2024, L 21 ‚New York‘ in Kiel

2024, der große Flaggenschmuck

2024, LCC 20 ‚Mount Whitney‘

2024, LCC 20 ‚Mount Whitney‘

2024, P 840 ‚Holland‘ in Kiel

2024, ex Y 834 ‚Nordwind‘ in Kiel

2024, P 965 ‚Gnist‘ in Kiel

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, zwei Eurocopter ‚Tiger‘

2024, LCC 20 ‚Mount Whitney‘


Links intern

AO ‚Bałtyk‚ Klasse
AX ‚Gloria‚ Klasse

 

SAR ‚Sea King‘ Demo

Der Mehrzweckhubschrauber Westland Mk 41 ‚Sea King‘ wird bereits seit 1975 von der deutschen Marine genutzt und ab 2019 nach und nach durch den NH90 NTH ‚Sea Lion‘ ersetzt.  Die bevorstehende Außerdienststellung hielt die Marineflieger jedoch nicht davon ab, noch einmal eine beeindruckende SAR-Vorführung zusammen mit dem Rettungskreuzer Berlin im Rahmen des Open Ships zur Kieler Woche 2024 zu präsentieren.

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘


2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘

2024, Westland Mk 41 ‚Sea King‘


Links intern

Hubschrauber Westland Mk 41 ‚Sea King‘